Das Coronavirus stellt uns alle seit einigen Tagen vor große Herausforderungen. Gerade ältere Mitbürger, Personen mit Vorerkrankungen sowie Eltern, die Arbeit und Kinderbetreuung organisieren müssen, benötigen jetzt Hilfe.
Wir stellen Ihnen einige Hilfsaktionen sowie nützliche Tipps dazu vor.
- Auf nebenan.de können Sie Hilfe anbieten und finden – vom Besorgen von Lebensmitteln und Medikamenten bis hin zum Gassigehen mit dem Hund.
- In überregionalen Facebook-Gruppenwie #CoronaCare: Deutschland hilft sich – wir machen mit oder in lokalen Facebook- und Messenger-Gruppen wie z.B. der Coronahilfe Hamburg (https://www.facebook.com/groups/CoronahilfeHamburg/) können Sie sich austauschen und Hilfe organisieren.
- Für Social Media: Nutzen Sie die Hashtags #Coronahilfe,#NachbarschaftsChallenge, #Nachbarschaftshilfe auf Facebook, Instagram und Twitter, um Angebote zu suchen oder auch zu machen.
- Machen Sie Aushänge mit Hilfsangeboten oder -gesuchenin Ihrem Wohnhaus. Dazu stehen im Internet bereits zahlreiche Vordrucke zum Download bereit, beispielsweise unter https://www.focus.de/perspektiven/deutschland-hilft-sich/biete-hilfe/corona-care-deutschland-hilft-sich-solidaritaet-in-zeiten-der-corona-krise-so-koennen-sie-anderen-menschen-helfen_id_11766601.html.
- Hilfe bedeutet natürlich momentan auch, in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Menschen einzuhalten. Einkaufshelfer stellen Einkäufe am besten vor der Tür des Nachbarn ab und verzichten auf Berührungen (z.B. Händeschütteln, Umarmungen etc.).
- Wer selbst Symptome wie Husten, Schnupfen oder Fieber hat, mit Erkrankten zusammenlebt oder sich in den vergangenen zwei Wochen in einem Risikogebiet aufgehalten hat, sollte sich selbstverständlich nicht in der Nachbarschaftshilfe engagieren.
Zu allen genannten Seiten steht die GHD GesundHeits GmbH Deutschland in keiner wirtschaftlichen Vebindung.
