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Andre erzählt: Der Weg zur und in die GHD.

Ein auf den ersten Eindruck unschöner Weg, den ich unbewusst gegangen bin und letztendlich jedoch froh bin ihn genommen zu haben.
Nach meinen Unfall wusste ich gar nicht was ein Sanitätshaus oder eine Home-Care Versorgung ist und war auch erst der Meinung: „Sowas brauche ich nicht“. Doch schnell wurde ich eines Besseren belehrt. Wo sollten sonst nun die Versorgungen (Katheter, Pflegemittel, Rollstuhl) herkommen die ich regelmäßig benötige? Somit wurde ich noch innerhalb der Reha von einem regionalen Sanitätshaus aufgenommen und mit dem nötigsten versorgt. Dies funktionierte auch über Jahre problemlos. Sogar trotz eines weit entfernten Umzuges, um bei meiner alten Arbeit wieder einzusteigen.

Andre Plattner ISK Patient und Teil des Patientenbeirats der GHD GesundHeits GmbH

Eines Tages informierte mich meine Krankenkasse dann, dass man meine Versorgungen ausschreiben will. Wie geht es nun weiter? Wird meine so wichtige Versorgung lückenlos und unter dem Kostendruck weiter funktionieren? Alles das machte mir große Besorgnis.
Schließlich sollte ich so nun zu meinen neuen Sanitätshaus, der „Gesundheits GmbH Deutschland“ kommen. Die Aufnahme funktionierte problemlos. Allerdings blieb bei mir eine gewisse Skepsis bestehen, da mein neuer Versorger nun nur der ist, der die günstigsten Preise bieten konnte. „Hoffentlich leidet die Qualität nicht darunter“ dachte ich. Aber auch hier erfuhr ich das Gegenteil. Die Entfernung zu meinem alten regionalen Sanitätshaus fiel weg und auch die Erreichbarkeit durch die mehreren Standorte deutschlandweit kam mir sehr gelegen. Alle Lieferungen waren nun nach Absprache für mich besser koordinierbarer mit meinen Lebensalltag. Auch der Übergang von Rezepten, Kostenzusagen der Krankenkasse und Hilfsmittel wurde für mich nicht spürbar durchgeführt. Selbst andere Belange und Probleme konnten besser und einfacher gelöst werden, da die GHD durch ihre Größe eine speziellere, schnellere und gezieltere Unterstützung anbieten konnte.
Später bekam ich sogar die Möglichkeit der GHD etwas mit meinem Wissen als Betroffener zurückgeben zu können und die Versorgung im Gesamten – für mich selbst und anderen Patienten – zu optimieren. Also ein Gewinn für alle Seiten. Mit der Gründung des Patientenbeirates (Link hinzufügen) gab es erstmal die Chance hinter die Kulissen zu schauen und aber auch Sichtweisen von Betroffenen hilfreich einzubringen.

Fazit ist, dass mir durch einer nun mittlerweile glücklichen Fügung eine ganz andere Art der Versorgung gezeigt wurde. Eine Art die ich vorher nicht kannte, sich aber komplett positiv für mich ausgewirkt hat. Nicht zuletzt fand ich auch den nahen Einbezug der Betroffenen perfekt, um auch zu zeigen, dass man für den Patienten da ist und sich für diesen verbessern will. Wo bekommt man sonst in einen so großen Unternehmen, ein Gehör und was sich so öffnet um zu zeigen wo noch Potenzial sein könnte.

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