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Nephrologischer Ernährungsmanager

Fortbildung zum Nephrologischen Ernährungsmanager

Modulare Fortbildung in 7 Modulen zum Nephrologischen Ernährungsmanager ab 12.01.2026 online und in Präsenz in Münster und Greven

„Ausreichende Ernährung in Europa ist doch selbstverständlich.“
Wer dieser Auffassung ist, liegt leider noch immer falsch.

Eine chronische Niereninsuffizienz ist durch eine kontinuierliche Verschlechterung der Nierenfunktion gekennzeichnet. Stoffwechselendprodukte wie Harnstoff, Kreatinin und andere werden unzureichend ausgeschieden und im Körper angereichert. Die häufigsten Erkrankungen, die zur Dialysepflichtigkeit führen, sind der Diabetes mellitus und der Bluthochdruck, gefolgt von Nierenentzündungen.
Nephrologischer Ernährungsmanager

Diätetische Maßnahmen wirken sich positiv auf den Krankheitsverlauf aus und helfen Komplikationen zu vermeiden bzw. zu reduzieren. 5–10 % der Dialysepatienten sind hochgradig mangelernährt.

Viele Dialysepatienten leiden an einer Mangelernährung mit einhergehender Verschlechterung des Ernährungszustandes. Ein ungenügender Ernährungszustand ist mit einer reduzierten Lebensqualität sowie mit einer erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrate verbunden.

Dialysepatienten nehmen oft durch Diätrestriktionen wie phosphatarme Ernährung weniger eiweißreiche Lebensmittel zu sich. Sie sind multimorbid erkrankt, dies führt zu weiteren Einschränkungen wie z. B. Appetitverlust. Weitere Gründe für den Teufelskreis einer Mangelernährung sind Demenz, Schluckstörungen, Diabetes oder Wunden. Interdisziplinäre Teams in den Einrichtungen aus Pflege und Ernährung sind notwendig, um dem Rechnung zu tragen.

Diesen Herausforderungen möchten wir uns gemeinsam mit Ihnen in der modularen Weiterbildung zum zertifizierten nephrologischen Ernährungsmanager stellen.

  • Ernährungsmanager sind die Hauptverantwortlichen für das Ernährungsmanagementsystem
  • Sie sind Hauptansprechpartner für Kollegen und Prüfer, wenn es um Fragen zum Ernährungszustand von Patienten, dem Ernährungsmanagement oder Überprüfungen derselben geht
  • Für das Ernährungsmanagement sollte ein Kompetenzteam oder auch „interdisziplinäre Team“ aus Pflegemitarbeiter, Ernährungsberater und Küchenmitarbeiter verantwortlich sein
Fortbildung bei der GHD

Zielgruppe

Dialysen, nephrologischen Praxen, Kliniken, Pflegefachkräfte in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen

Hauptverantwortliche aus den Bereichen Pflege, Küche, Hauswirtschaft:

  • Ernährungsberater in der Dialyse
  • Pflegemitarbeiter in der Dialyse
  • Küchenmitarbeiter in der Dialyse
Nutzen, Nephrologisches Erährungsmanagement
  • Zeit- und Kostenersparnis durch Standardisierung im Rahmen der Pflegeplanung/Pflegedokumentation – Ernährung
  • Argumentationssicherheit und Handlungskompetenz im Pflegealltag auch gegenüber Ärzten
  • Erweiterung der persönlichen Qualifikation
  • Pflegeoptimierung aufgrund von aktuellem Wissensstand
  • Herstellerneutrale Produkterkenntnisse werden vermittelt
  • Individuelle, bedürfnis- und bedarfsgerechte Versorgung von Patienten nach aktuellem Kenntnisstand
  • Bessere Sicherung der Gesundheit, Erhöhung der Lebensqualität durch Erkennen/Vermeiden von Ernährungsdefiziten
Nutzen, Nephrologisches Erährungsmanagement

Veranstaltungsort für die Präsenzmodule und das Prüfungsmodul:

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Mehr Informationen

GHD GesundHeits GmbH Deutschland

Gutenbergstr. 33

48268 Greven

Modulare Weiterbildung zum nephrologischen Ernährungsmanager

  • Ernährungsmanager sind die Hauptverantwortlichen für das  Ernährungsmanagementsystem.
  • Sie sind Hauptansprechpartner für Kollegen und Prüfer, wenn es um  Fragen zum Ernährungszustand von Patienten, dem  Ernährungsmanagement oder Überprüfungen derselben geht.

Fortbildungsmodule

  • Grundlagen der Ernährung
  • Bedarf und Bedeutung der wichtigsten Nährstoffe
  • Deckung des Nährstoffbedarfs (Prädialyse/ Dialyse)
  • Kalium, Natrium, Phosphat, Flüssigkeit
  • Vulnerable Nährstoffe (Eisen, Vit. D, wasserlösliche Vitamine)

Nutzen/Ziele

  • Sie kennen die Grundlagen der Ernährung in der Dialyse
  • Sie wissen um den Bedarf und die Bedeutung der wichtigsten Nährstoffe und können den Bedarf mit einer angepassten Lebensmittelauswahl decken
  • Grundlagen der BIA-Messung
  • Durchführung von Messungen
  • Auswertung der BIA-Messungen

Nutzen/Ziele:

  • Sie verstehen wie eine BIA-Messung funktioniert
  • Sie lernen, welche Parameter generiert werden und welche Normalwerte als Maßstab genutzt werden
  • Sie lernen anhand ihrer eigenen BIA-Messungen wie eine Messung und Auswertung adäquat erfolgt
  • Sie lernen anhand von Patientenbeispielen aus der Dialyse, wie man anhand von Verlaufsmessungen einen Therapieerfolg ablesen kann
  •  
  • Diagnostische Methoden für den Ernährungszustand Ernährungsanamnese, 24 h Recall, 3 Tages Protokoll, Ernährungsberatung,
    SGA, Gewicht/-verläufe, Laborparameter, Wasserhaushalt
  • Prävalenz der Mangelernährung in der Nephrologie (Prä-/ Dialyse)
  • Krankheitsbild der Mangelernährung
  • Ursachen der Mangelernährung
  • Folgen der Mangelernährung
  • Kosten für das System
  • Stufenkonzept der Ernährungstherapie

Nutzen/Ziele

  • Sie kennen Ursachen, Anzeichen und Folgen von Mangelernährung und können eine individuelle Ernährungstherapie empfehlen und einleiten
  • Sie evaluieren den Erfolg und passen die Hilfsmittel und Produkte patientengerecht an
  • Sie können erkennen, wann welche Fachdisziplin in eine notwendige Therapie eingebunden werden soll und können vorliegende
    Stoffwechselstörungen oder Störungen der Nahrungsaufnahme bei der Therapieplanung adäquat berücksichtigen
  • Sie kennen die Ursachen der Mangelernährung, können einschätzen, wann ein Patient mangelernährt ist und dementsprechende Maßnahmen einleiten
  • Geriatrie
    • Zahlen, Daten, Fakten
    • Veränderungen in der Körperzusammensetzung
    • Diätetische Maßnahmen
  • Demenz, das Krankheitsbild
    • Einteilung der Stadien
    • Essen und Trinken mit allen Sinnen genießen
    • Umgang mit demenziell Erkrankten: Demenzparcours

Nutzen/Ziele

  • Sie kennen das Krankheitsbild der Demenz sowie den besonderen Ernährungszustand von demenziell Erkrankten
  • Sie können den Nährstoffbedarf der Betroffenen an das Krankheitsbild anpassen und entsprechende Zusatznahrung einsetzen

Dysphagie und enterale Ernährung/Trinknahrung und
Ernährungsberatung in der Dialyse

  • Schluckvorgang
  • Ursachen, Häufigkeit und Folgen von Schluckstörungen
  • Ernährungstherapie
  • Indikationen und Spezifikationen für enterale Ernährung
  • Trinknahrung

Nutzen/Ziele

  • Ihnen ist die Bedeutung des Schluckvorgangs bewusst
  • Sie kennen das Krankheitsbild der Dysphagie hinsichtlich Ursachen, Folgen, Häufigkeit und Anzeichen und wissen, wie sie geeignete Lebensmittel auswählen und Zusatznahrung anwenden
  • Ansätze der Kommunikation
  • Grundlagen der Kommunikation
  • Interventionsmethoden im Gespräch
  • Praktische Übungen

Nutzen/Ziele:

  • Sie lernen, wie eine Beratung aufgebaut wird und welche Tools (Kommunikationsmodelle und Fragetechniken) genutzt werden können
  • Sie üben kleine Beratungsgespräche
  • Sie wissen, wie eine Ernährungsberatung abläuft und können diese durchführen
  • Altershaut
  • Therapie der Wundarten (akut, chronisch)
  • Ernährungstherapie zur Prävention und Therapie von Wunden
  • Diabetes mellitus: Klassifikation, Therapie, Ernährung

Nutzen/Ziele

  • Sie haben Ihr Wissen zur Haut aufgefrischt und kennen die Veränderungen der Altershaut und deren besondere Anforderungen
  • Eine Ernährungstherapie zur Gesunderhaltung der Haut und als Grundlage zur physiologischen Wundheilung kann fachgerecht eingeleitet werden
  • Ihnen ist das Krankheitsbild des Diabetes mellitus bewusst, Sie kennen dessen Ursachen und die Neuerungen in der Diätverordnung

IDPN:

  • Indikation für die IDPN
  • Zusammensetzung der IDPN/ Baukastenprinzip
  • Compounding vs Standard Vor- /Nachteile
  • Anschluss der IDPN
  • Hilfsmittel
  • Rezeptorganisation/ Bestellprozess
  • Refeeding Syndrom

Katheterpflege

  • Grundlagen der Pflege von zentral venösen Kathetern in der Dialyse
  • Risiken bei der täglichen Anwendung und Pflege von zentral venösen
    Kathetersystemen
  • Häufigkeit von Infektionen und Auswirkungen
  • Kostenfaktor/rechtliche Aspekte
  • Infektionsprävention
  • Spültechnik, Anwendung von Locklösungen

Nutzen/Ziele:

  • Sie kennen die Grundlagen der IDPN Ernährung und können diese
    fachgerecht und patientenspezifisch anwenden
  • Sie können mögliche Komplikationen einschätzen und notwendige
    Maßnahmen ableiten
  • Sie wissen, wie Infektionen in Kathetern vorgebeugt werden kann.

Nach erfolgreicher Teilnahme an allen Modulen der Weiterbildung zum Ernährungsmanager kann am Prüfungsmodul teilgenommen werden.

Dieses Seminar dient der Auffrischung des Gelernten und schließt mit einer schriftlichen Prüfung zum gesamten Themenkreis ab.

Sie erhalten zum Abschluss jeden Moduls eine Teilnahmebescheinigung – nach bestandener Prüfung wird das Zertifikat „Zertifizierter nephrologischer Ernährungsmanager“ ausgegeben.

Kosten und Struktur, Zeitplan

Kosten und Struktur

Kosten:

Die Kosten für jedes einzelne Modul betragen netto 110 €.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. Ihre Teilnahme ist mit dem
Zahlungseingang gesichert.

Struktur:

Alle Module werden als Tagesveranstaltung angeboten und sind in beliebiger
Reihenfolge einzeln buchbar.
Seminarbeginn: 09:00 Uhr
Ende: 16:00 Uhr

(Modul 2 bis 13:00 Uhr, Prüfung bis 14:00 Uhr)

Kosten und Struktur, Zeitplan

Anmeldung

  • Die Vergabe der Plätze richtet sich nach dem Eingang der Anmeldung
  • Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt
  • Der Kurs findet statt, wenn mindestens sieben Anmeldungen vorliegen
  • Der Anmeldeschluss ist jeweils drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung.
  • Nach Teilnahme an allen Modulen und erfolgreich abgeschlossener Prüfung erhält der Teilnehmer das Zertifikat „Zertifizierter Nephrologischer Ernährungsmanager “.
  • Für den Besuch von einzelnen Modulen erhalten Sie jeweils eine Teilnahmebescheinigung

Fortbildungspunkte

Für die Teilnahme erhalten Sie pro Modul 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender.

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Umfrage für Fachkräfte

Sehr geehrte Fachkräfte,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an dieser Umfrage teilzunehmen. Ihre Meinung ist uns wichtig, um unsere Website noch besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Die folgenden Fragen zielen darauf ab, Ihre Zufriedenheit mit unserer Website und Ihrem allgemeinen Nutzungserlebnis zu erfassen. Bitte beantworten Sie die Fragen so ehrlich wie möglich.

Unsere Fortbildungsbroschüre:

hospital@home, Arztbesuche, Arzt

Unsere Leistungen für niedergelassene Ärzte

Standard Reha bei der GHD, Pflegeeinrichtungen

Unsere Leistungen für Pflegeeinrichtungen

Pädiatrie, Kinderversorgung

Unsere Leistungen
für Pädiatrie

Die GHD vereint Fachkompetenzen

Bei uns sind Sie in besten Händen

Unsere Expertisen sind so vielfältig und individuell wie die Bedürfnisse unserer Patienten, institutionellen Kunden und Vertragspartner.

Die Mitarbeiter der GHD GesundHeits GmbH Deutschland sind examinierte Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen und spezialisiert in ihren jeweiligen Professionen. Unsere Kompetenz ist Ihr Vorteil.

Wundtherapeut bei der GHD
Wund­therapeuten
Oecotrophologen
Oeco­trophologen
Altenpfleger, Pflegeeinrichtungen, Geriatrie
Altenpfleger
Pharmareferent
Pharma­referenten
Diabetesberaterin
Diabetes­berater
Palliativmedizin- und Schmerztherapeutin
Palliativ- und Schmerztherapeuten
Medizintechniker, Fachkompetenzen bei der GHD
Medizin­techniker
Intensivpfleger
Intensiv- und Anästhesie­pfleger
Kinderkrankenpflegerin, Pädiatrie
Kinder­kranken­pfleger
Stoma- und Urotherapeut
Stoma- und Urotherapeuten
Diätassistentin
Diät­assistenten

Online-Visite

Beratung von Fachkraft zu Fachkraft durch die GHD-Gesundheitsexperten
GHD Online-Visite

Für Fachpersonal haben wir die Online-Visite eingerichtet – hier arbeiten wir eng mit Pflege- und Partnereinrichtungen zusammen. Die Videovisite kommt in den verschiedensten Therapiefeldern zum Einsatz, besonders im Bereich der Wundversorgung. 

Der Live-Austausch mit unseren Experten bietet eine geschützte digitale Umgebung für Fallbesprechungen und erlaubt, dass Dateien während der Online-Visite zur Verfügung gestellt werden können. 

Möchten Sie mehr über unsere Online-Visite erfahren, klicken Sie hier:

GHD Online-Visite
Einladung zur Fachveranstaltung: Fokus Ernährungstherapie – frisch gedacht von A bis Z
GHD öffnet das digitale Sprechzimmer!
Andre´s ISK-Blog: Untenrum dicht sein
Andre Plattner ISK Patient und Teil des Patientenbeirats der GHD GesundHeits GmbH
Andre erzählt: Der Weg zur und in die GHD.
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