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Das wohl meist genutzte Wund- und Hautdesinfektionsmittel: Polyhexanid

Wann wird Polyhexanid verwendet?

Polyhexanid (ursprünglich bekannt als Lavasept) ist wohl eins der meist genutzten Wund- und Hautdesinfektionsmittel in deutschen Krankenhäusern. Zunächst wurde Polyhexanid in der Geräte- und Flächendesinfektion eingesetzt. Nun ist es aus der Wundbehandlung kaum noch wegzudenken. Besonders in den Bereichen der Orthopädie und Unfallchirurgie kommt dieses Antiseptikum bei der Behandlung von infizierten Verletzungswunden sowie bei der Wundprophylaxe zum Einsatz.

Außerdem wird es auch zum Teil als Wundspülung/Gel bei schlecht verheilenden, chronischen Wunden verwendet. Der Anwendungsbereich von Polyhexanid hat sich seit der Zulassung Mitte der 1990er Jahre immer weiter ausgedehnt, da der Wirkstoff sehr vielfältig einsetzbar ist und gegen verschiedenste Erreger (etwa Pilze und Bakterien) eingesetzt werden kann.

Polyhexanid, Hautdesinfektionsmittel

 Selbst gegen E. coli-Bakterien und Staphylokokken wirkt das Mittel abtötend. So wird es inzwischen bei der Behandlung von MRSA-Erregern bei der Nasen- und Rachensanierung (entweder als Salbe oder Spray bzw. als Gurgellösung) eingesetzt.

Vor- und Nachteile von Polyhexanid

Besonders vorteilhaft ist aber, dass das Antiseptikum farb- und geruchlos ist und kein Brennen auf der Haut und Schleimhaut verursacht. Diese Eigenschaften besaßen bislang keine anderen Wunddesinfektionsmittel wie zum Beispiel Jod oder Ethanol. Weiterhin wurden Wundheilungsstörungen im Zusammenhang mit Polyhexanid nur selten beobachtet. In einzelnen Fällen traten Knorpelschädigungen auf. Einziger Nachteil des Antiseptikums: Der Wirkungseintritt erfolgt verhältnismäßig langsam.

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2 Antworten zu “Das wohl meist genutzte Wund- und Hautdesinfektionsmittel: Polyhexanid”

  1. Bärbel Kraft sagt:

    Hallo liebes Team. Welcher Unterschied besteht zwischen Polyhexanid und Polihexanid?
    Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort. Kommen Sie gut ins neue Jahr.
    Viele Grüße,
    B. Kraft

  2. Christian Wildgrube sagt:

    Sehr geehrte Frau Kraft,

    vielen Dank für Ihre Rückfrage.

    Bei uns ist der Wirkstoff eher als Polyhexanid oder Polyhexamethylenbiguanid (PHMB) bekannt und deshalb wird diese Schreibweise verwendet.
    Bei Polihexanid handelt es sich um den von der WHO vergebenen INN (International Nonproprietary Name / Internationaler Freiname).
    Der Wirkstoff und die Wirkweise ist aber identisch.

    Es besteht also kein Unterschied.

    Ich hoffe das hilft Ihnen weiter.

    Mit freundlichen Grüßen
    Christian Wildgrube

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