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Richtig essen und trinken bei Harninkontinenz

Welche Ernährung ist wichtig bei der Behandlung von Harninkontinenz?

Unser Trink- und Essverhalten hat einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Insbesondere Menschen, die an einer Inkontinenz leiden, sollten sich mit ihrer Ernährung auseinandersetzen. Denn: Bestimmte Nahrungsmittel können sich negativ und andere wiederum positiv auf das Krankheitsbild auswirken. Betroffene sollten darauf achten, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Ungefähr ein bis anderthalb Liter sollten am Tag getrunken werden. Dabei gilt: Getränk ist nicht gleich Getränk. So wirken Kaffee, Alkohol und auch einige Tees und Säfte harntreibend und verschlimmern die Symptome einer Harninkontinenz. Vor allem Säfte aus saurem Obst wie Orangen oder Grapefruits empfinden Betroffene häufig als unangenehm. Preiselbeersaft hingegen wird von vielen als blasenschonend wahrgenommen.

richtig essen und trinken bei Harninkontinenz

Welche Lebensmittel sollte man bei Harninkontinenz zu sich nehmen und welche eher nicht?

Alle Lebensmittel, die stopfen oder blähen, können sich negativ auf eine Harninkontinenz auswirken. Denn Verstopfungen und Blähungen belasten den Beckenboden und können so bei Betroffenen zu Problemen beim Urninieren führen. Achten Sie darauf, ausgewogen und ballaststoffreich zu essen. Verzichten Sie auf scharfe Gewürze wie Chili, Rettich, Pfeffer oder Ingwer, da diese die Blase reizen können.

Verzichten Sie außerdem auf Spargel. Die in ihm enthaltende Asparaginsäure regt die Niere an und wirkt so harntreibend. Verschiedenen Gemüsesorten wird eine ähnliche Wirkung nachgesagt. Unter Verdacht stehen Kohlsorten wie Wirsing, Rotkohl sowie Petersilie, Fenchel, Tomaten und Sellerie.

Positive, blasenschonende Effekte werden beispielsweise Cranberrys nachgesagt. Sie wirken antibakteriell.

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2 Antworten zu “Richtig essen und trinken bei Harninkontinenz”

  1. Zapke sagt:

    Was kann ich am besten essen und trinken bei Stuhlinkontinenz?

    • Lieber Herr Zapke,

      es hat sich als sinnvoll erwiesen, wenn die Betroffenen ein Symptomtagebuch führen, in dem sie notieren, was sie gegessen und ob sie das Gegessene gut vertragen haben bzw. welche Symptome nach dem Essen aufgetreten sind.
      So können Nahrungsmittel identifiziert werden, die sie besser vom Speiseplan streichen sollten.
      Auch die Anzahl der Mahlzeiten kann für die Verträglichkeit eine Rolle spielen. Fünf bis sechs kleinere Mahlzeiten werden meist besser vertragen als drei große.
      Außerdem ist es wichtig, eine gesunde Darmflora zu unterstützen, denn nur ein Darm mit einer richtig zusammengesetzten Flora kann gut arbeiten.
      Das geht am besten mit pro- und präbiotischen Lebensmitteln.
      Probiotische Lebensmittel enthalten beispielsweise Bifidobakterien und Lactobazillen, die auch in einer gesunden Darmflora vorkommen. Sie befinden sich in fermentierten Milchprodukten wie Joghurt oder Kefir, aber auch in Sauerkraut.
      Präbiotika: nichtverdauliche Nahrungsbestandteile(Ballaststoffe), die den gesunden Darmbakterien als Nahrung dienen, unter anderem die Kohlenhydrate Inulin und Oligofructose.
      Viele Nahrungsmittel enthalten natürlicherweise Präbiotika. Zu ihnen gehören Chicorée, Schwarzwurzeln, Topinambur und viele mehr. Aber sowohl Pro- als auch Präbiotika können genauso in Form von speziellen Nahrungsergänzungsmitteln zugeführt werden.
      Die Nahrung sollte genügend Ballaststoffe enthalten. Dazu gehören viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte auf den Speiseplan.
      Eine zusätzliche Bereicherung stellen gemahlene Haferkleie oder Flohsamenschalen dar. Auch hier muss wieder ausreichend getrunken werden. Für einen Teelöffel Flohsamenschalen wären das mindestens 250 Milliliter Wasser.
      Zur weiteren Unterstützung der Stuhlregulierung können Sie pflanzliche Quellmittel wie Indische Flohsamenschalen verwenden. Sie helfen sowohl beim Abführen als auch bei der Kontrolle von Durchfällen.
      Zu Beginn so trocken wie möglich essen, Getränke zwischen den Mahlzeiten
      Sehr fette Speisen und Speisen mit Mayo, Buttercreme, viel Sahne etc. zu Beginn meiden –>Zuviel Fett kann Durchfall verursachen

      Ernährungstherapeutische Empfehlungen: meiden von

      -Zitrusfrüchte und deren Säfte
      -scharf gewürzte Speisen
      -zuviel Fett oder fettige Zubereitungsarten
      -blähenden Speisen und Getränken

      Wenig Alkohol, Kaffee, kohlensäurehaltige Getränke
      Verwendung best. Kräuter und Gewürze(Anis, Fenchel, Kümmel, Ingwer)
      Lösliche Ballaststoffe:
      Pektine(Apfel, Quitten, Leinsamen) Hafer, Gerste, Haferkleie, Guar, Agar-Agar, Inulin(Chicoree, Schwarzwurzeln, Topinambur etc. oder Inulinpulver), Flohsamenschalen
      Pflanzenschleime oder Pflanzengummi(Algen, Akaziensaft etc.)–> Binden das Wasser im Darm

      Stopfende Wirkung:
      – Getränke: Kakao, Rote-Bete-Saft, Heidelbeersaft, schwarzer Tee
      – Gemüse: Maisbrei, Sellerie, gekochte Möhren, gekochte Kartoffeln
      – Obst: Bananen, geriebener Apfel, Heidelbeeren, Rosinen(ungeschwefelt), Nüsse, Kokosflocken
      – Getreideprodukte: Weißbrot(1 Tag alt), Zwieback, Haferflocken, Schmelzhaferflocken, weißer Reis, Nudeln
      – Hartkäse

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