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Mehr InformationenMenschen mit einer Reizblase (Blasenschwäche) haben einen starken Harndrang, der oft ohne Vorankündigung kommt. Das kann sehr belastend sein, da die Betroffenen dann ständig eine Toilette aufsuchen müssen. Dies schränkt die Lebensqualität ein. Es ist nicht immer leicht, eine Reizblase zu erkennen, da es viele Erkrankungen gibt, die zu einer Blasenstörung führen können.
Bestimmte Vitamine, Mineral- und Pflanzenstoffe können bei einer Reizblase oder allgemein bei Blasenschwäche helfen. Welche das sind, erfahren Sie auf dieser Seite.
Benötigen Sie Hilfsmittel bei Blasenschwäche und möchten von uns versorgt werden? Mit Klick auf den nachfolgenden Button können Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
Wenn ein Erwachsener durch einen plötzlich und ohne Vorwarnung auftretenden Harndrang dazu gezwungen wird, sofort eine Toilette aufzusuchen, dann spricht man in der Regel von einer Reizblase. Die betroffenen Personen können auch unkontrolliert und tröpfchenweise Urin verlieren. Als Richtwert kann man sagen, dass es sich um eine Reizblase handeln kann, wenn man mehr als achtmal innerhalb von 24 Stunden auf die Toilette muss.
Dranginkontinenz betrifft über 15 % der Bevölkerung. Sie kann in jedem Lebensalter auftreten, allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit zu erkranken mit zunehmendem Alter. Frauen sind dabei ca. viermal öfter betroffen als Männer, was an Faktoren wie der Länge der Harnröhre, der Muskulatur und dem Fehlen der Vorsteherdrüse liegt.
Dranginkontinenz: Plötzlicher und intensiver Harndrang, der dazu führt, dass Urin unfreiwillig abgegeben wird, bevor die Toilette erreicht wird.
Häufiges Wasserlassen: Ein ständiges Bedürfnis, die Blase zu entleeren, auch wenn nur kleine Mengen Urin ausgeschieden werden.
Drangsymptome: Ein starkes Verlangen, die Blase zu entleeren, das sich oft spontan und unvorhersehbar manifestiert.
Harninkontinenz: Unkontrollierter Urinverlust, der bei körperlicher Anstrengung, Niesen, Husten oder Lachen auftreten kann (Stressinkontinenz).
Überlaufinkontinenz: Schwierigkeiten beim vollständigen Entleeren der Blase, was zu einem ständigen Tropfen oder Auslaufen von Urin führen kann.
Nocturia: Ein vermehrtes nächtliches Wasserlassen, das den Schlaf unterbricht und zu Schlafstörungen führen kann.
Harnträufeln: Ständiges Nachtröpfeln von Urin nach dem Wasserlassen aufgrund einer unvollständigen Entleerung der Blase.
Dysurie: Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, die durch Reizungen der Blase oder der Harnröhre verursacht werden können.
Häufige Blasenentzündungen: Wiederkehrende Infektionen der Harnwege, die mit Schmerzen, Brennen und häufigem Wasserlassen verbunden sein können. Weitere Informationen zu häufigen Blasenentzündungen haben wir für Sie auf einer Sonderseite zusammengefasst.
Gefühl der Schwäche im Beckenboden: Ein Gefühl der Unterstützungsschwäche im Beckenbereich, das oft mit Blasenschwäche und Inkontinenz einhergeht.
Es gibt verschiedene Behandlungsansätze für die Reizblase, die auch miteinander kombiniert werden können.
Was steckt hinter der Mikronährstoffmedizin?
Die Mikronährstoffmedizin kann die Behandlung einer Reizblase ideal auf natürliche Weise ergänzen. Unter anderem ist das Ziel, dass sich die Blasenmuskulatur entspannt und sich damit die Blase wieder ausreichend mit Urin füllen kann.
Folgende Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe können hierfür eingesetzt werden:
Benötigen Sie aufgrund Ihrer Reizblase Inkontinenz-Hilfsmittel? Dann klicken Sie auf den nachfolgenden Button, um sich über diese zu informieren.
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Mehr InformationenHarnwegsinfektionen sind die mit am häufigsten auftretenden Blasen- und Nierenerkrankungen in der Medizin. Genau deswegen berichtet unsere Kollegin Kerstin Kleemann in diesem Video ausführlich darüber, wie sie entstehen und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist das größte ambulante Gesundheits-, Therapie- und Dienstleistungsunternehmen Deutschlands.
Die GHD-Unternehmensgruppe versorgt Patienten bundesweit mit Hilfs- und Arzneimitteln und vereint Produktion, Logistik sowie produktbegleitende Dienstleistungen unter einem Dach.
Mit rund 1.700 Mitarbeitern ist die GHD für mehr als 665.000 Patientenversorgungen und ca. 18.000 institutionelle Kunden (Kliniken, Arztpraxen, Pflegeheime und Pflegedienste) tätig.
Durch das bundesweit flächendeckende Netzwerk an Versorgungsspezialisten bringt die GHD Gesundheit und Qualität zu den Patienten nach Hause.
Die ganzheitliche Versorgung erfolgt durch interdisziplinäre Teams aus exzellent ausgebildeten Spezialisten.
Können wir Sie unterstützen?
Nutzen Sie die kostenlose Videosprechstunde der GHD GesundHeits GmbH Deutschland und klären Sie Ihre Fragen mit unseren qualifizierten Spezialisten in zahlreichen Fachbereichen. Wir sind für Sie da – digital und persönlich.
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Blasenkrebs ist eine ernste Erkrankung, bei der sich bösartige Tumore in der Blasenwand bilden. Es ist wichtig, frühzeitig diagnostiziert und behandelt zu werden, um die besten Heilungschancen zu haben. Auf dieser Seite finden Sie die wichtigen Aspekte im Überblick.
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Die genaue Ursache von Blasenkrebs ist oft schwer zu bestimmen, da es eine komplexe Wechselwirkung verschiedener Faktoren sein kann. Es gibt jedoch einige bekannte Risikofaktoren:
Rauchen: Rauchen ist der führende vermeidbare Risikofaktor für Blasenkrebs. Die Chemikalien im Tabakrauch gelangen in den Urin und können die Blasenschleimhaut schädigen.
Berufliche Exposition: Einige Berufe, die mit Chemikalien in Verbindung stehen, wie in der chemischen Industrie oder der Lederherstellung, können das Risiko für Blasenkrebs erhöhen.
Chronische Blasenentzündungen oder Infektionen: Langfristige Entzündungen oder Infektionen der Blase können das Risiko erhöhen.
Bestimmte Chemikalien und Arzneimittel: Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien, wie Arylamine, kann das Risiko für Blasenkrebs erhöhen.
Strahlentherapie: Personen, die bereits eine Strahlentherapie im Beckenbereich erhalten haben, haben ein leicht erhöhtes Risiko für Blasenkrebs.
Die Symptome von Blasenkrebs können variieren und hängen oft vom Stadium und der Ausbreitung des Tumors ab. Zu den häufigsten gehören:
Blut im Urin (Hämaturie): Dies ist das auffälligste und häufigste Symptom von Blasenkrebs.
Häufiger und dringender Harndrang: Der Tumor kann die Blase irritieren und zu vermehrtem Harndrang führen.
Schmerzen beim Wasserlassen: Dies kann auftreten, wenn der Tumor die Blasenwand reizt.
Rückenschmerzen oder Beckenschmerzen: In fortgeschrittenen Stadien kann der Krebs auf benachbarte Organe oder Strukturen drücken.
Gewichtsverlust und allgemeines Unwohlsein: Fortgeschrittener Blasenkrebs kann zu unspezifischen Symptomen führen.
Die Behandlung von Blasenkrebs hängt vom Stadium und der Art des Tumors ab. Hier sind einige der häufigsten Therapieansätze:
Chirurgische Entfernung des Tumors (TUR-B): In den frühen Stadien kann der Tumor endoskopisch entfernt werden.
Intravesikale Therapie: Chemotherapie oder Immuntherapie wird direkt in die Blase verabreicht, um mögliche Restzellen zu zerstören.
Strahlentherapie: Bei einigen Formen von Blasenkrebs kann Strahlentherapie eingesetzt werden, um den Tumor zu behandeln.
Chemotherapie: In fortgeschrittenen Stadien kann eine systemische Chemotherapie notwendig sein, um den Krebs zu bekämpfen.
Immuntherapie: Diese Behandlung aktiviert das körpereigene Immunsystem, um Krebszellen zu erkennen und zu bekämpfen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die individuelle Behandlung je nach dem spezifischen Fall variiert. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen und eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt sind entscheidend für den Verlauf der Erkrankung. Bei Verdacht auf Blasenkrebs ist eine frühzeitige medizinische Abklärung unerlässlich.
Sie möchten mehr zur Versorgung im Bereich Onkologie bei der GHD GesundHeits GmbH Deutschland wissen? Klicken Sie auf den nachfolgenden Button, um zu unserer Seite für Krebserkrankungen zu gelangen.
Es gibt einige Maßnahmen, die man ergreifen kann, um das Risiko für Blasenkrebs zu reduzieren oder vorzubeugen. Hier sind einige wichtige vorbeugende Maßnahmen:
Nichtrauchen: Rauchen ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entwicklung von Blasenkrebs. Das Vermeiden von Tabakrauch, einschließlich Passivrauchen, kann das Risiko erheblich verringern.
Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, kann dazu beitragen, das Risiko für Blasenkrebs zu senken. Lebensmittel, die reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen sind, können dazu beitragen, Zellschäden zu verhindern und das Risiko für Krebs zu verringern.
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, insbesondere durch Wasser, kann dazu beitragen, die Konzentration von potenziell krebserregenden Substanzen im Urin zu verdünnen und die Blase regelmäßig zu spülen.
Vermeidung von Schadstoffen am Arbeitsplatz: Menschen, die beruflich bestimmten Chemikalien oder Schadstoffen ausgesetzt sind, können ein erhöhtes Risiko für Blasenkrebs haben. Es ist wichtig, die Exposition gegenüber diesen Substanzen zu minimieren und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Vorsichtiger Umgang mit chemischen Substanzen: Beim Umgang mit bestimmten Chemikalien wie bestimmten Reinigungsmitteln, Lösungsmitteln und Pestiziden ist Vorsicht geboten. Es ist wichtig, die Exposition zu minimieren und geeignete Schutzkleidung zu tragen, um das Risiko für Blasenkrebs zu verringern.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Regelmäßige ärztliche Untersuchungen und Screenings können dazu beitragen, Blasenkrebs frühzeitig zu erkennen und eine rechtzeitige Behandlung zu ermöglichen. Personen mit einem erhöhten Risiko für Blasenkrebs, wie Raucher oder Personen, die beruflichen Schadstoffen ausgesetzt sind, sollten besonders aufmerksam sein und regelmäßige Untersuchungen durchführen lassen.
Diese Maßnahmen und ein gesunder Lebensstil können dazu beitragen, das Risiko für Blasenkrebs zu reduzieren.
Die Heilungschancen und Erfolgsaussichten bei Blasenkrebs hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem Stadium der Erkrankung, dem Typ des Blasenkrebses, der Aggressivität des Tumors und der allgemeinen Gesundheit des Patienten. Grundsätzlich ist Blasenkrebs behandelbar, insbesondere wenn er frühzeitig erkannt wird.
Die Prognose für Blasenkrebs hängt stark vom Stadium der Erkrankung ab. Bei frühzeitigem Blasenkrebs, der sich bisher nicht über die Blasenwand hinaus ausgebreitet hat, sind die Heilungschancen in der Regel gut, insbesondere wenn der Tumor vollständig entfernt werden kann. In fortgeschritteneren Stadien, in denen der Tumor in das umliegende Gewebe oder andere Organe metastasiert hat, sind die Heilungsaussichten möglicherweise weniger günstig, obwohl eine Behandlung das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen und die Lebensqualität verbessern kann.
Es gibt eine Vielzahl an Selbsthilfegruppen, in denen sich Betroffene und deren Angehörige informieren und mit anderen Betroffenen austauschen können.
Wir haben zwei Gruppen für Sie herausgesucht:
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Neurogene Blasenfunktionsstörungen sind eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen die normale Funktion der Blase durch neurologische Schädigungen oder Erkrankungen beeinträchtigt ist. Diese Störungen können eine Vielzahl von Ursachen haben und erfordern eine individuelle Behandlung. Mehr darüber erfahren Sie auf dieser Seite.
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Neurogene Blasenfunktionsstörungen können durch Schädigungen oder Erkrankungen des Nervensystems verursacht werden. Dies kann durch folgende Faktoren ausgelöst werden:
Rückenmarksverletzungen oder -erkrankungen: Unfälle, Tumore oder degenerative Erkrankungen des Rückenmarks können die Nerven, die die Blasenfunktion kontrollieren, beeinträchtigen.
Diabetes mellitus: Chronisch erhöhte Blutzuckerwerte können die Nerven beeinträchtigen, die die Blase kontrollieren.
Morbus Parkinson: Eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung, bei der bestimmte Bereiche des Gehirns betroffen sind. In diesen Bereichen kommt es durch das Absterben von Nervenzellen zu einem Mangel an Dopamin, welches als Botenstoff Bewegungsabläufe im Körper steuert.
Die Diagnose von neurogenen Blasenfunktionsstörungen erfordert eine gründliche Untersuchung durch einen Facharzt. Dazu gehören:
Anamnese und körperliche Untersuchung: Der Arzt wird die Krankengeschichte des Patienten erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen, um Anzeichen von neurologischen Problemen zu erkennen.
Urodynamische Tests: Hierbei handelt es sich um spezielle Untersuchungen, die die Blasenfunktion und den Harnfluss überwachen, um mögliche Abweichungen festzustellen.
Bildgebung: Je nach Verdacht auf die zugrunde liegende Ursache können bildgebende Verfahren wie MRT oder CT eingesetzt werden, um das Nervensystem zu untersuchen.
Die Symptome von neurogenen Blasenfunktionsstörungen können je nach Art und Schwere der Nervenschädigung variieren. Zu den häufigsten gehören:
Harninkontinenz oder Harnverhalt: Die Kontrolle über den Harnfluss ist beeinträchtigt, was zu unfreiwilligem Urinabgang oder der Unfähigkeit, die Blase zu entleeren, führen kann.
Häufiger Harndrang: Der Patient hat den Eindruck, häufiger auf die Toilette zu müssen.
Schwierigkeiten beim Wasserlassen: Dies kann sich durch einen schwachen Harnstrahl oder unvollständige Blasenentleerung äußern.
Die Behandlung von neurogenen Blasenfunktionsstörungen zielt darauf ab, die Blasenfunktion zu verbessern und Komplikationen zu vermeiden. Dies kann umfassen:
Katheterisierung: Bei Harnverhalt kann die intermittierende Selbstkatheterisierung notwendig sein, um die Blase regelmäßig zu entleeren.
Medikamentöse Therapie: Bestimmte Medikamente können helfen, die Blasenfunktion zu regulieren und Inkontinenz zu kontrollieren.
Blasentraining: Durch gezieltes Training kann die Blasenkapazität und Kontrolle verbessert werden.
Chirurgische Eingriffe: In einigen Fällen können operative Verfahren notwendig sein, um die Blasenfunktion zu verbessern.
Physiotherapie: Spezielle Übungen können die Muskulatur stärken und die Blasenfunktion unterstützen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Behandlung individuell auf den Patienten abgestimmt werden muss. Eine enge Zusammenarbeit mit einem Facharzt ist entscheidend, um die bestmögliche Versorgung und Lebensqualität für Patienten mit neurogenen Blasenfunktionsstörungen sicherzustellen.
Informationen zu unserer Versorgung im Bereich Katheterisierung finden Sie auf unserer Website für ableitende Inkontinenz.
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Blasensteine, auch bekannt als Blasenkonkremente oder Vesikalsteine, sind harte Ablagerungen, die sich in der Harnblase bilden können. Sie bestehen aus verschiedenen Substanzen, darunter Kalzium, Harnsäure, Magnesiumammoniumphosphat oder Proteine, die sich im Urin ansammeln und kristallisieren. Diese Steine können in Größe und Zusammensetzung variieren und können einzelne große oder mehrere kleine Steine umfassen.
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Blasensteine entstehen, wenn sich Mineralsalze in der Harnblase ansammeln und Kristalle bilden. Diese Kristalle können sich im Laufe der Zeit zu festen Steinen verbinden. Es gibt mehrere Faktoren, die zur Bildung von Blasensteinen beitragen können:
Urinzusammensetzung: Eine abnormale Konzentration von Mineralien im Urin kann die Bildung von Blasensteinen begünstigen. Dies kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich Ernährung und Stoffwechselprobleme.
Harnwegsobstruktion: Eine Verengung oder Blockade im Harntrakt kann den normalen Harnfluss behindern und die Ansammlung von Mineralien fördern.
Infektionen: Chronische Infektionen der Harnblase können zur Bildung von Blasensteinen beitragen.
Nicht ausreichende Flüssigkeitsaufnahme: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann die Konzentration von Mineralien im Urin erhöhen und somit die Bildung von Steinen begünstigen.
Die Symptome von Blasensteinen können variieren, abhängig von der Größe und Lage der Steine. Kleine Blasensteine können ohne Symptome bleiben, während größere oder sich bewegende Blasensteine folgende Beschwerden verursachen können:
Schmerzen im Unterbauch: Dies können dumpfe, krampfartige Schmerzen sein, die sich verstärken, wenn sich der Stein bewegt.
Schmerzen beim Wasserlassen: Insbesondere, wenn der Stein die Harnröhre irritiert.
Häufiger Harndrang: Dies kann durch die Anwesenheit des Steins in der Blase verursacht werden.
Trüber oder blutiger Urin: Steine können die Blasenschleimhaut reizen und zu Blutungen führen.
Harnverhalt oder erschwertes Wasserlassen: Größere Steine können den Harnfluss blockieren.
Die Behandlung von Blasensteinen hängt von ihrer Größe, Lage und Zusammensetzung ab. Es gibt verschiedene Ansätze zur Therapie:
Beobachtung und Flüssigkeitszufuhr: Bei kleinen, symptomlosen Steinen kann der Arzt empfehlen, sie zu beobachten und die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen, um die Steine auf natürliche Weise auszuscheiden.
Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL): Dies ist ein nicht-invasives Verfahren, bei dem Stoßwellen von außen auf den Stein gerichtet werden, um ihn zu zertrümmern, so dass er leichter ausgeschieden werden kann.
Endoskopische Steinentfernung: Dies beinhaltet die Verwendung eines Endoskops, um den Stein zu lokalisieren und zu entfernen.
Chirurgische Entfernung: In seltenen Fällen, insbesondere bei sehr großen Blasensteinen, kann eine Operation erforderlich sein, um den Stein zu entfernen.
Medikamentöse Therapie: In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um die Bildung von Blasensteinen zu verhindern.
Es ist wichtig, dass die Behandlung individuell auf den Patienten abgestimmt wird. Bei Verdacht auf Blasensteine sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, um eine genaue Diagnose und die am besten geeignete Behandlungsoption zu erhalten. Verschreibt Ihnen der Arzt eine medikamentöse Therapie, können Sie Ihr Medikament auch in unserer Kooperationsapotheke bestellen und erhalten es bequem per Lieferung nach Hause.
Um Blasensteine zu vermeiden, sollten Sie genug trinken. Eine gesunde Ernährung ist ebenfalls wichtig. Essen Sie angemessen Oxalate, Purine oder kalziumreiche Nahrungsmittel. Entleeren Sie außerdem regelmäßig die Blase vollständig.
Bei wiederkehrenden Problemen oder einem erhöhten Risiko für Blasensteine ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um eine angemessene Prävention und Behandlung zu erhalten.
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Eine Blasenentzündung auch als Zystitis bekannt, kann unangenehme Symptome wie häufiges Wasserlassen, Brennen beim Urinieren und Druck im Unterbauch verursachen. Obwohl sie in der Regel nicht lebensbedrohlich ist, kann sie den Alltag stark beeinträchtigen und unbehandelt zu ernsteren Komplikationen führen. Nachfolgend werden wir die Ursachen, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und präventiven Maßnahmen für Blasenentzündungen ausführlich betrachten. Egal, ob Sie bereits Erfahrung mit Blasenentzündungen haben oder einfach nur mehr darüber erfahren möchten, diese Seite bietet Ihnen alle Informationen, die Sie benötigen, um diese häufige Erkrankung zu verstehen und zu behandeln.
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Die häufigste Ursache für eine Blasenentzündung sind Bakterien, die durch die Harnröhre in die Blase gelangen. Dies kann durch verschiedene Faktoren begünstigt werden:
Geschlecht: Frauen sind aufgrund ihrer kürzeren Harnröhre anfälliger für Blasenentzündungen.
Geschlechtsverkehr: Bakterien können während des Geschlechtsverkehrs leichter in die Harnröhre gelangen.
Schwangerschaft: Veränderte Hormone und Druck auf die Blase während der Schwangerschaft erhöhen das Risiko.
Harnwegsverengungen: Engstellen im Harnwegsystem können die Ausscheidung von Bakterien behindern.
Die Symptome einer Blasenentzündung können unangenehm und belastend sein. Sie können Folgendes umfassen:
Häufiger Harndrang: Betroffene verspüren den Drang, oft auf die Toilette zu müssen.
Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen: Dieses Symptom ist charakteristisch für eine Blasenentzündung.
Trübes oder blutiges Urin: Der Urin kann durch die Entzündung verfärbt sein.
Schmerzen im Unterbauch oder Beckenbereich: Diese können sich krampfartig anfühlen.
Allgemeines Unwohlsein: Manchmal treten zusätzlich leichtes Fieber, Müdigkeit oder Abgeschlagenheit auf.
Die Behandlung einer Blasenentzündung kann je nach Schweregrad und Ursache variieren. In den meisten Fällen wird eine Antibiotikatherapie verschrieben, um die bakterielle Infektion zu bekämpfen. Sind Pilze die Auslöser der Blasenentzündung, werden Ihnen Antimykotika verordnet. Dies kommt jedoch relativ selten der vor. Es ist wichtig, die vollständige vorgeschriebene Dosis einzunehmen, auch wenn die Symptome abklingen. Zusätzlich können folgende Maßnahmen helfen:
Viel trinken: Das unterstützt die Spülung der Bakterien aus der Blase. Sofern gesundheitlich nichts dagegen spricht, sollten Sie 2-3 Liter am Tag trinken. Gut geeignet sind hier Nieren- und Blasentees, die es in Apotheken oder auch Drogerien und Supermärkten gibt.
Wärmebehandlungen: Eine Wärmflasche, feuchtwarme Umschläge oder ein warmes Bad können die Schmerzen lindern.
Vermeidung von Reizstoffen: Scharfe Gewürze, Alkohol und Koffein sollten vermieden werden.
Regelmäßiges Wasserlassen: Durch häufiges Entleeren der Blase können Bakterien ausgespült werden.
Es ist ratsam, bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um die richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten. Eine unbehandelte Blasenentzündung kann zu schwerwiegenderen Komplikationen führen.
Sollten Sie durch den ständigen Harndrang eine leichte Inkontinent während der Blasenentzündung entwickeln, können Inkontinenzvorlagen eine große Hilfe sein. Diese können Sie bei uns bestellen. Um auf unsere Seite für aufsaugende Inkontinenz zu gelangen, klicken sie den nachfolgenden Button:
Wenn eine Blasenentzündung nicht angemessen behandelt wird, kann sie entlang der Harnleiter aufsteigen und schließlich die Nieren erreichen. Eine daraus resultierende Nierenbecken- und Nierenentzündung, auch als Pyelonephritis bekannt, birgt das Risiko von dauerhaften Nierenschäden.
Besonders während der Schwangerschaft kann eine unbehandelte Harnwegsentzündung leicht auf die Nieren übergehen. Dieses Risiko kann möglicherweise vorzeitige Wehen auslösen und somit zu einer Früh- oder Fehlgeburt führen. Es ist daher entscheidend, Harnwegsinfektionen während der Schwangerschaft sorgfältig zu überwachen und rechtzeitig zu behandeln, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
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