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Suprapubischer Dauerkatheter

Die suprapubischen Dauerkatheter gehören zu den invasiven (d.h. in den Körper eingeführten) Systemen der ableitenden Inkontinenz-Hilfsmittel.

Sie werden im Rahmen einer kleinen Operation durch die Bauchdecke (über dem Schambein) direkt in die Harnblase gelegt, sodass die Harnröhre umgangen wird. Der Urin wird dann in einen Bett- oder Beinbeutel geleitet, welcher regelmäßig entleert werden muss. Der Katheter wird in der Regel alle 4 – 6 Wochen vom Urologen gewechselt. Suprapubische Katheter können in zwei Varianten fixiert werden. Entweder werden sie an der Bauchdecke vernäht, oder sie werden als 2-Wege-Katheter mittels eines Ballons am Herausrutschen gehindert. Die Katheter bestehen meist aus PVC oder Silikon. Sie eignen sich vor allem für Personen mit einer Blockade in der Blase, bei denen eine längerfristige Katheterisierung sinnvoll ist, aber nicht über die Harnröhre vorgenommen werden kann. Mehr zum Thema Inkontinenz
Mit Herz im Krankenhaus

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