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Was ist Parkinson?

Morbus Parkinson gehört zu den bekanntesten und häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. Ihre Bezeichnung lässt sich auf James Parkinson zurückführen, der die typischen Symptome der Krankheit 1817 zum ersten Mal ausführlich beschrieben hat. Es handelt sich um eine langsam fortschreitende, neurologische Erkrankung, bei der bestimmte Bereiche des Gehirns betroffen sind. In diesen Bereichen kommt es durch das Absterben von Nervenzellen zu einem Mangel an Dopamin, welches als Botenstoff Bewegungsabläufe im Körper steuert. Auch Nervenzellen im Magen-Darm-Trakt können bei Morbus Parkinson vom Absterben betroffen sein. Obwohl eine Heilung bisher noch nicht möglich ist, ist die Krankheit heute gut behandelbar.

Nervenzellen bei multipler Sklerose, Parkinson

Ursachen für Parkinson

Hauptursache für Parkinson ist eine Veränderung der Substancia nigra, einer bestimmten Gehirnregion. Hier sterben 60 % mehr Zellen ab als bei einem gesunden Menschen. Die Substancia nigra setzt den Botenstoff Dopamin frei, der wiederum als Neurotransmitter für eine Feinabstimmung der Muskelbewegungen im Körper sorgt. Ohne das Dopamin funktioniert das Zusammenspiel von Muskelan- und -entspannung nicht. Warum es zu einem erhöhten Zellsterben in der Substancia nigra kommt, ist leider bisher nicht erforscht.

Wer ist betroffen und welche Risikogruppen gibt es?

Was genau bei der Erkrankung mit den Zellen passiert, ist mittlerweile medizinisch zuverlässig erforscht, jedoch nicht, warum es genau zum Absterben der Dopamin produzierenden Zellen kommt. Zur Risikogruppe gehören u.a. Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung mit Neuroleptika behandelt werden, da die Medikamente die Dopamin-Produktion hemmen. Die Krankheit tritt fast immer ohne erkennbare Ursache auf. Bei etwa 10 Prozent der Erkrankungen geht man von einem familiären Parkinson-Syndrom aus. Hier wird die Diagnose im Durchschnitt im Alter von 45 Jahren gestellt. 90 % aller Parkinson-Erkrankungen werden im Alter bis 55 Jahren diagnostiziert.

Das sind unsere Homecare-Therapiebereiche

Unser Leistungsspektrum

Der Homecare-Bereich ist vielfältig. Die individuelle Anpassung der Therapie ist entscheidend für den Erfolg. Denn die Versorgung eines Stomas erfordert beispielsweise einen anderen Einsatz des Homecare-Managers als die Therapie einer Inkontinenz. Weiterführende Informationen zu unseren Homecare-Therapiebereichen erhalten Sie hier:

Schröpfen ist ein Verfahren aus der traditionellen chinesischen Medizin

Das Schröpfen ist ein Therapieverfahren, das nicht nur in den westlichen Kulturkreisen seine Anwendung findet.

Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird diese Methode häufig verwendet. Bei diesem traditionellen Verfahren werden Glasglocken, auch Schröpfköpfe genannt, mit einem Durchmesser von bis zu sechs Zentimetern auf die Haut (meistens wird der Rücken geschröpft) aufgesetzt, unter denen dann mithilfe von Erhitzen oder einer Pumpe ein Unterdruck erzeugt wird. Dadurch saugt sich das Glas an der Haut fest. Dies kann auf drei unterschiedliche Arten praktiziert werden:

Schröpfen, TCM
  1. Blutiges Schröpfen

    Die Haut wird zunächst vorsichtig eingeritzt, dann wird eine sterile Glocke über diese Stelle gesetzt und mithilfe von Hitze ein Unterdruck erzeugt. Das aufgestaute Blut und die darin enthaltenen giftigen Säfte werden aus dem Körper gezogen und in der Glocke aufgefangen. Angewendet wird dieses Verfahren bei einem Yang-Überschuss (Hitze, Fülle) im Körper.

  2. Trockenes Schröpfen

    Die Glocken werden auf die unversehrte Haut aufgesetzt. In der TCM werden meist die Akupunkturpunkte ausgewählt, wohingegen in der westlichen Medizin die Stellen geschröpft werden, an welchen sich Verhärtungen oder Verspannungen gebildet haben. Diese Methode wird meist bei einem Yin-Überschuss (Kälte, Leere) angewendet.

  3. Schröpfkopfmassage

    Die Haut wird vor dem Bilden des Unterdrucks eingeölt. Dadurch lässt sich das Schröpfglas hin- und herbewegen und es werden größere Areale der Haut behandelt. Diese Form des Schröpfens kann zur Vorbereitung anderer Therapiemaßnahmen, wie z.B. Chiropraktik, verwendet werden.

Das Schröpfen wird im Allgemeinen zumeist zur Durchblutungsförderung bei Schmerzen benutzt, jedoch hilft es auch bei Krankheiten wie Bronchitis oder funktionellen Darmerkrankungen. Diese jahrhundertealte Behandlungsmethode findet mit dem Aufschwung von TCM auch zunehmend wieder Beachtung, zum Beispiel unter Sportlern.

Das sind unsere Homecare-Therapiebereiche

Unser Leistungsspektrum

Der Homecare-Bereich ist vielfältig. Die individuelle Anpassung der Therapie ist entscheidend für den Erfolg. Denn die Versorgung eines Stomas erfordert beispielsweise einen anderen Einsatz des Homecare-Managers als die Therapie einer Inkontinenz. Weiterführende Informationen zu unseren Homecare-Therapiebereichen erhalten Sie hier:

Kennen Sie die Symtome einer Blasenentzündung?

Sie haben Schmerzen beim Wasserlassen, häufigen Harndrang mit geringen Urinportionen oder Blasenkrämpfe?

Dies sind typische Symptome einer Blasenentzündung. Nicht immer muss es sofort ein Antibiotikum eingenommen werden, denn oftmals verläuft eine Blasenentzündung unkompliziert.
Versuchen Sie es mit viel trinken, denn die vermehrte Flüssigkeitsaufnahme hilft, um die Bakterien auszuspülen. Dabei können Arzneitees und pflanzliche Medikamente unterstützen.
Führt die Selbstmedikation mit Hausmitteln innerhalb von drei bis fünf Tagen nicht zum Erfolg oder befindet sich Blut im Urin, dann heißt es: Am besten den Arzt aufsuchen.

Blasenentzündung, Blasenerkrankungen und Nierenerkrankungen

Möchten Sie etwas mehr über Blasen- und Nierenerkrankungen erfahren?

Was ist TCM? Gibt es spezielle TCM Therapeuten?

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) erfährt in den westlichen Ländern zurzeit einen immensen Aufschwung.

Mittlerweile gibt es schon über 50.000 TCM-Therapeuten allein in Deutschland. Das liegt daran, dass TCM hier kein geschützter Begriff ist, was zur Folge hat, dass sich prinzipiell jeder als Therapeut der traditionellen chinesischen Medizin bezeichnen kann, obwohl er gerade mal eine oberflächliche Ausbildung absolviert hat. Bei einer so großen Auswahl einen qualifizierten Therapeuten zu finden, ist somit nicht ganz einfach.

Wie erkennt man qualifizierte TCM-Therapeuten?

TCM-Therapeuten, TCM, Akupunktur

Ein Indikator, ob es sich dennoch um einen guten TCM-Therapeuten handelt, ist seine Spezialisierung: Ein Therapeut sollte ausschließlich Behandlungen nach der TCM anbieten. Befinden sich auf seinem Praxisschild auch zum Beispiel Therapien der Homöopathie oder Osteopathie, können diese kaum tiefgründig erlernt worden sein. Des Weiteren würde die Gefahr bestehen, dass verschiedene Ansätze durcheinandergewürfelt werden.

Ein qualifizierter TCM-Therapeut wendet die traditionelle Diagnostik in Form eines ausführlichen Gesprächs, Puls- und Zungendiagnostik sowie betrachten, riechen und tasten an.

Er beherrscht bestenfalls alle fünf Säulen der Behandlungsverfahren (Akupunktur/Moxibustion, Arzneimitteltherapie, Bewegungstherapie, Tuina, Ernährungstherapie), mindestens jedoch drei und erklärt dem Patienten nach der Diagnosestellung welche Therapie weshalb gewählt wird. Er sollte auch in der Lage sein, Alternativen vorzuschlagen, die beispielsweise kostengünstiger sind. Beharrt er (ohne nachvollziehbare Begründung) auf einer Methode, sollte über einen Therapeutenwechsel nachgedacht werden.
Zuletzt sollte er eine Prognose über den Behandlungsverlauf mit möglichen Nebenwirkungen geben, damit die Therapie für den Patienten so transparent wie möglich gestaltet wird.
Im Endeffekt gilt aber die Devise: Egal, wie qualifiziert ein Therapeut sein soll, wenn man sich nicht gut bei ihm aufgehoben fühlt, sollte man ihn wechseln.

Das sind unsere Homecare-Therapiebereiche

Unser Leistungsspektrum

Der Homecare-Bereich ist vielfältig. Die individuelle Anpassung der Therapie ist entscheidend für den Erfolg. Denn die Versorgung eines Stomas erfordert beispielsweise einen anderen Einsatz des Homecare-Managers als die Therapie einer Inkontinenz. Weiterführende Informationen zu unseren Homecare-Therapiebereichen erhalten Sie hier:

Eine häufige Komplikation bei der Anlage eines Stomas sind Brüche der Bauchwand - die sogenannten Hernien

Doch durch die richtigen Maßnahmen kann die Wahrscheinlichkeit an einer Hernie zu erkranken gesenkt werden.

Alle Operationen am Bauch destabilisieren die Bauchwand. Die Anlage eines Stomas ist da keine Ausnahme. Das Legen eines Stomas ist da keine Ausnahme. Es ist fortan eine Schwachstelle. Durch Überlastung, wie zum Beispiel schweres Heben oder anstrengenden Sport kann es zum Bruch kommen. Der Bruch wird in der Medizin als parastomale Hernie bezeichnet. Eine Hernie bildet sich meist über einen langen Zeitraum. Sie kann aber auch plötzlich durch eine schwere Belastung, wie ein Niesen entstehen. Man erkennt sie daran, dass sich neben dem Stoma eine Beule bildet.

Hernien

Durch den Bruch in der Bauchwand werden die Darmschlingen nicht mehr im Bauchinnenraum zurückgehalten, sondern drücken über die Schwachstelle nach außen. Die Hernie ist die häufigste Komplikation nach der Stoma-OP und verursacht oft wenig bis keine Beschwerden. Eine Hernie ist gefährlich, wenn eine Darmschlinge im Bruch eingeklemmt ist – dann kann es zu einem lebensbedrohlichen Darmverschluss kommen, der chirurgisch behandelt werden muss. Bei der Operation werden die Darmschlingen zurück in den Bauchinnenraum gedrückt und die Bauchwand kann durch ein Netz verstärkt werden. Präventive Maßnahmen Man kann die Wahrscheinlichkeit an einer Hernie zu erkranken senken. Bei körperlichen Belastungen helfen Stoma-Bandagen. Diese unterstützen die Bauchwand zusätzlich und sind auf Rezept erhältlich. Allerdings sollte die Bandage nicht rund um die Uhr getragen werden, da sich Bauch- und Rückenmuskulatur zurückbilden können. Aus Gründen der Hygiene sollte die Stoma-Bandage regelmäßig gereinigt und gewechselt werden. Das Heben von schweren Gegenständen über 10 Kilo sollte generell vermieden werden. Bei drohendem Niesen sollte man die flache Hand auf den Bauch und das Stoma legen und Gegendruck erzeugen. Betroffene mit Übergewicht leiden häufiger an Hernien, deswegen sollte unbedingt auch auf ein gesundes Körpergewicht geachtet werden.

Möchten Sie mehr zum Thema Stoma erfahren?

Viele weitere Informationen und Alltagstipps für Stomaträger finden Sie auf der Seite der Selbsthilfegruppe Stoma-Welt.

Häufig wird ein Stoma nur zeitweilig angelegt. Wenn der Schließmuskel noch intakt und ein Rest des Darms noch vorhanden ist, ist in der Regel auch eine Stomarückverlegung möglich. Ein dauerhaftes Stoma wird angelegt, wenn der Schließmuskel entfernt werden musste. Eine Rückverlegung ist dann nicht mehr möglich, da der Stuhlgang ohne den Schließmuskel nicht mehr kontrolliert werden kann. Weiterhin können nur Ileo- und Kolostoma, also Dünn- und Dickdarm Stomata zurückverlegt werden. Ein Urostoma genauer gesagt eine künstliche Harnableitung ist meist dauerhaft. Wenn die Blase noch intakt ist, kann aber auch diese Art von Stoma zurückverlegt werden.

Stoma, Stomaversorgung, Stomatag

Ist der Schließmuskel funktionsfähig, ein Rest des Darms noch vorhanden und eine Chemotherapie wird im Moment nicht benötigt, dann ist eine Rückverlegung theoretisch möglich. Allerdings hängt es stark von der ursprünglichen Erkrankung ab, ob eine Rückoperation in Betracht gezogen werden kann. Bei der Rückverlegung werden die beiden Darmabschnitte dann wieder zusammengefügt.

Was passiert nach der Stomarückverlegung Operation?

Häufig funktioniert der Darm nach der Operation nicht zu 100 %. Der Darm der Betroffenen muss erst wieder die Funktion des Entziehens von Wasser, also des Eindickens, „lernen“. Sehr viel häufigere Toilettengänge und häufig auftretende Hautprobleme am After sind deswegen die Folge. Um den Stuhl zu verfestigen, können entweder Medikamente, oder stuhlandickende Lebensmittel eingenommen werden, unter anderem folgende Lebensmittel:

  • Geriebener Apfel
  • Getrocknete Heidelbeeren
  • Karottenpüree mit geriebenem Muskat
  • Lösliche Ballaststoffe wie teilhydrolysiertes Guarkernmehl dienen den wichtigen, „gesunden“ Darmbakterien als Energiequelle und unterstützen deren Vermehrung. Dabei entstehen Fettsäuren, die unter anderem bei Diarrhö/Durchfall an der Regulierung des Wasserhaushaltes im Dickdarm beteiligt sind. Sie dienen ferner der Dickdarmschleimhaut als wichtiger Energielieferant und können dadurch ihren Aufbau unterstützen.

Nach mehreren Wochen reguliert sich der Darm und der Schließmuskel hat sich wieder auftrainiert. Durch ein Beckenbodentraining in der Zeit der Stilllegung kann diese signifikant verkürzt werden.

Gerade nach der Operation sollte die Darmflora durch die richtige Ernährung unterstützt werden. Zum einen helfen prä- und probiotische Lebensmittel, zum anderen sollte jeder Betroffene selbst herausfinden, was ihm gut bekommt. Die Verträglichkeit von Lebensmitteln kann sehr unterschiedlich sein. So sollte beispielsweise bei einem Ileostoma auf Sauerkraut verzichtet werden. Weiterhin sollte vorwiegend bei Ileo- und Urostomien darauf geachtet werden, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

Für den Erfahrungsaustausch empfiehlt sich der Kontakt zu einer Stoma-Selbsthilfegruppe und der Austausch von Tipps und Ratschlägen mit anderen Stomaträgern, beispielsweise über die Deutsche ILCO e.V. (www.ilco.de) oder den Orchideentreff.

Möchten Sie mehr über das Thema Stomarückverlegung erfahren?